Amtsgericht Westerburg - Westerburg

Manuel U.

Beschwerde über das Verhalten der gerichtlich bestellten Betreuerin Frau B. im Fall meiner verstorbenen Großmutter
Sehr geehrte Damen und Herren des Amtsgerichts Westerburg,
hiermit möchte ich eine formelle Beschwerde über das Verhalten der von Ihrem Gericht bestellten Betreuerin Frau B. einreichen, die im letzten Lebensabschnitt meiner Großmutter als gesetzliche Betreuerin eingesetzt wurde.
Ich bin der Enkel und habe mich über viele Jahre hinweg um meine Großmutter gekümmert – sowohl organisatorisch als auch emotional und pflegerisch. Ich besaß vor der Einsetzung von Frau B. sämtliche Vorsorgevollmachten, die im engsten Kreis der Familie abgestimmt waren.
1. Fehlende persönliche Kontaktaufnahme und Einfühlungsvermögen
Frau B. hat uns als Familie nie persönlich kennengelernt – obwohl sie sich als künftige gesetzliche Betreuerin angekündigt hatte. Selbst eine kurze persönliche Vorstellung ist nie erfolgt, was ich als extrem unpersönlich und dem sensiblen Betreuungsverhältnis unangemessen empfinde. Gerade in Fällen, in denen eine Familie jahrelang aktiv und fürsorglich involviert war, wäre ein persönliches Gespräch notwendig und respektvoll gewesen.
2. Übergriffiges und entwürdigendes Verhalten meiner Großmutter gegenüber
Meine Großmutter war zum Zeitpunkt der Vollmachtübertragung zwar in Teilen gesundheitlich eingeschränkt, aber bei klarem Verstand. Trotzdem wurde sie nach eigener Aussage mit Papieren konfrontiert, die ihr angeblich als „Medikamentenunterlagen“ erklärt wurden – in Wahrheit aber eine umfassende Vollmacht betrafen. Meine Großmutter hatte nicht vollständig verstanden, was sie dort unterschrieb, war aber zu eingeschüchtert, um sich zu widersetzen. Dass eine solche Vorgehensweise zur Begründung einer dauerhaften Betreuung führt, ist für mich nicht nachvollziehbar.
3. Respektloser und unprofessioneller Umgang mit Angehörigen
In zahlreichen Telefonaten wurde ich von Frau B. nicht nur mit Vorwürfen konfrontiert, sondern regelrecht angeschrien. Unter anderem unterstellte sie mir, Gelder meiner Großmutter unterschlagen zu haben, und beschuldigte mich, mich nicht zu kümmern – obwohl ich seit Jahren die primäre Bezugsperson war. Ein besonders verstörender Vorfall ereignete sich während meines Urlaubs, als Frau B. mich an einem Feiertag anrief, um mich unter Druck zu setzen, sofort Geld zu überweisen, obwohl dies gar nicht in meiner Verantwortung lag.
Ich bin weder gesetzlich verpflichtet, Zahlungen zu leisten, noch war ich nach der Einsetzung von Frau B. in irgendeiner Funktion befugt, über Gelder meiner Großmutter zu verfügen. Dennoch wurde ich beschuldigt und bedroht – in einem Tonfall, der jeder Professionalität entbehrt.
4. Unangemessenes Verhalten im Umgang mit dem Tod meiner Großmutter
Nach dem Tod meiner Großmutter erfolgte keinerlei Kontaktaufnahme durch Frau B. oder eine Form von Anteilnahme. Stattdessen wurde posthum versucht, über das Amt Gelder bei mir geltend zu machen, mit der Behauptung, meine Großmutter hätte mir Beträge zugewendet, die nun zurückzuzahlen seien. Auch hier musste ich rechtlichen Beistand bemühen, um mich zu schützen.
5. Zusammenfassung und Forderung
Als selbstständiger Unternehmer, der gewohnt ist, mit schwierigen Situationen respektvoll und lösungsorientiert umzugehen, habe ich in meinem Leben viele Herausforderungen erlebt. Doch das Verhalten von Frau B. war in vielen Punkten nicht nur übergriffig, sondern entwürdigend – sowohl für mich als Angehörigen als auch für meine Großmutter als schutzbedürftige Person.
Ich bitte das Amtsgericht Westerburg daher dringend darum,
das Verhalten von Frau B. zu prüfen,
die Kommunikation mit Angehörigen bei zukünftigen Betreuungsfällen grundsätzlich zu verbessern,
und sicherzustellen, dass Menschen, die für die Betreuung vulnerabler Personen eingesetzt werden, über das notwendige Maß an Empathie, Professionalität und Kommunikationsfähigkeit verfügen.
Eine gesetzliche Betreuung sollte im Sinne des betreuten Menschen und nicht gegen dessen Angehörige erfolgen.
Ich danke Ihnen für die Prüfung meines Anliegens.
Manuel Uhrig

Friedhelm M.

Betrifft: Nachlassgericht
Alle Personen in dieser Abteilung waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Insbesondere die Rechtspflegerin Frau Fiebach hat sich sehr gekümmert und uns in fachlicher, freundlicher Art beraten,
So sollte es in jeder Behörde sein

M A.

Ich möchte meine Erfahrungen mit dem Amtsgericht in Westerburg teilen, die leider alles andere als positiv waren. Heute hatten wir einen Termin dort und mussten feststellen, dass die Atmosphäre nicht gerade einladend war. Eine Mitarbeiterin, die ganz rechts neben dem Flur an den Akten gearbeitet hat, war äußerst unfreundlich.

Anstatt uns mit einem freundlichen Lächeln oder auch nur einem höflichen Wort zu begrüßen, wurde uns ins Gesicht geschaut, als wären wir eine Störung. Das Highlight war, dass sie die Tür zu uns zugeschlagen hat, während wir noch da standen. Solch ein unprofessionelles Verhalten ist einfach unakzeptabel und wirkt auf die Besucher eher abschreckend als unterstützend.

Ich hoffe, dass die Verantwortlichen solche Vorfälle ernster nehmen und die Schulung der Mitarbeiter im Kundenumgang verbessern. Es wäre wünschenswert, dass künftige Besucher eine freundlichere und respektvollere Behandlung erfahren.

Melanie E.

Leider musste ich erleben, dass das Amtsgericht nicht bereit war, meine fristgerecht eingereichte Erbausschlagungserklärung anzunehmen. Begründet wurde dies mit möglichen Verzögerungen aufgrund interner Systemumstellungen, was absolut unverständlich ist. Die gesetzliche Frist ist klar geregelt und darf nicht durch interne Prozesse gefährdet werden. Solch eine Reaktion von einer wichtigen Institution, die rechtliche Klarheit schaffen soll, ist enttäuschend und unprofessionell.

Alena B.

Ich würde für den Gericht null komma null Sterne geben, das was die für arbeite machen ist keine arbeit das ist totaler Reinfall und vorallem nicht in der familiensache nach kindeswohl achten!
Die haben genauso liebend gerne wenig Arbeit doch das ist nicht wirklich der Stand

Bei einer nicht öffentlichen Sitzung sind im Sommer die Fenster weit auf und ich spreche nicht von kipp sondern komplett und man steht draußen eine rauchen und bekommt von einer nicht öffentlichen Sitzung alles mit!

Das Gericht ist nicht geeignet für eine Entscheidung der Familien recht recht der Kinder zu entscheiden.

Es ist absoluter Unding weil westerwald Kreis immer zusammen arbeitet. Frech und nicht professionell.

Hauptsache die sitzen ihre Zeit dort auf dem Richter Stuhl ab und kassieren noch die Kohle für was für ein Schaden was die Kinder mittragen müssen.
Eine Schande für deutsches Volk was nach dem gesetzt für die Kinder sprechen sollte

Alexander K.

Völlig lustlose und umambitionierte Familienrichterin, die die Gesundheit und das Allgemeinwohl von Kindern gefährdet. Bitte solche Personen sofort aus dem Amt befördern! Leider muss man einen Stern vergeben, obwohl dieses Gericht keinen verdient hat!

Thomas L.

Völlig inkompetente Mitarbeiter beim Nachlassgericht, es werden auf Nachfrage Angaben gemacht, die im Nachhinein als falsch dargestellt werden. Hier wird nur gegen den Bürger gearbeitet, anstatt ihm zu helfen.

- S. (.

Eine Frechheit das dass Gericht vergisst Dokumente einzusammeln und mir jetzt nach fast 1 Jahr ankommt dies nachzureichen, weshalb ich ziemliche Probleme mit meinem Privatleben jetzt habe!

Rat an andere, kümmert euch selbst darum anstatt sich auf andere zu verlassen bei diesem Amtsgericht.